Eva Elisabetha Simon: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Januar 2019, 17:18 Uhr
ALS SEELIGENTHAL NOCH ZU KURHESSEN GEHÖRIG WAR.
EIN GEBURTS- UND TAUFSCHEIN AUS DEM BIEDERMEIER.
Diesen Schein ließ sich die damals 27-jährige Eva Elisabetha Simon zum Zwecke des Nachweises ihres Alters und ihre Taufe vom Pfarrer Ochs zu Floh im Jahre 1835 bestätigen. Aufgesetzt hat das Schreiben der Schullehrer Fräbel. Diesen Schein benötigte sie für die geplante Eheschließung.
Gesiegelt durch einen Stempel des Kirchspieles. Auf dem Siegel ist die Kirche zu Floh abgebildet mit dem Ovaltext "Siegel des Kirchspiels Floh zu Schmalkalden"
Der Text hier nun in der von mir angefertigten Transkription:
"Auszug aus dem Taufbuch des Kirchspiels Seeligenthal in Kurhessen.
In der Gemeinde Hohleborn, Kirchspiel Seeli- genthal, Landgericht Schmalkalden, wurde den siebenten Februar eintausend, achthundert acht geboren und den 9ten desselben Monats getauft:
Eva Elisabetha Simon.
eheliche Tochter des Eisenschmieds Paul Simon und dessen Ehefrau Catharina Elisabetha geborene Rothamel.
Für die Treue des Auszugs bürgt mit Unter, schrift Seeligenthal d. 28. September 1835
J. Fräbel Schullehrer.
Zur Beglaubigung, Floh, am 28. September 1835
der Pfarrer Ochs."
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