Christiane Dorothea Bachoff von Echt: Unterschied zwischen den Versionen

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Christiane Dorothea BACHOFEN VON ECHT (1684 - 1715).
 
Christiane Dorothea BACHOFEN VON ECHT (1684 - 1715).
  
Sie war das dritte Kind und die zweite Tochter des Freyherrn Johann Friedrich Bachofen von Echt (1643 - 1726) welcher sie noch zu Grabe führte in die Gruft Bachofen auf dem alten Gottesacker zu Gotha.  
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Sie war das dritte Kind und die zweite Tochter des Freyherrn [[Johann Friedrich Bachoff von Echt]] (1643 - 1726) welcher sie noch zu Grabe führte in die Gruft Bachofen auf dem alten Gottesacker zu Gotha.  
 
Ihrer Grabinschrift zu entnehmen ist, daß sie nach dem Tode ihres Gemahls, des Kriegsrathes und Obristen August VON LEITZSCH im Jahre 1712, "nicht länger auf Erden bleiben konnte".
 
Ihrer Grabinschrift zu entnehmen ist, daß sie nach dem Tode ihres Gemahls, des Kriegsrathes und Obristen August VON LEITZSCH im Jahre 1712, "nicht länger auf Erden bleiben konnte".
 
Sie starb an gebrochenen Herzen. Das Epitaph für ihren Mann war ein kleineres Monument, unter welchem später noch ein Zusatz, wahrscheinlich in Form einer Tafel, für sie selbst angebracht wurde.
 
Sie starb an gebrochenen Herzen. Das Epitaph für ihren Mann war ein kleineres Monument, unter welchem später noch ein Zusatz, wahrscheinlich in Form einer Tafel, für sie selbst angebracht wurde.
  
 
Die Grabsteininschriften wurden von ihrem Cousin Christian Bachov im Jahre 1724 aufgezeichnet, so das sie heute noch erhalten sind. Erhalten sind auch die beiden Leichenpredigten.
 
Die Grabsteininschriften wurden von ihrem Cousin Christian Bachov im Jahre 1724 aufgezeichnet, so das sie heute noch erhalten sind. Erhalten sind auch die beiden Leichenpredigten.

Aktuelle Version vom 15. Januar 2019, 19:31 Uhr

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Christiane Dorothea BACHOFEN VON ECHT (1684 - 1715).

Sie war das dritte Kind und die zweite Tochter des Freyherrn Johann Friedrich Bachoff von Echt (1643 - 1726) welcher sie noch zu Grabe führte in die Gruft Bachofen auf dem alten Gottesacker zu Gotha. Ihrer Grabinschrift zu entnehmen ist, daß sie nach dem Tode ihres Gemahls, des Kriegsrathes und Obristen August VON LEITZSCH im Jahre 1712, "nicht länger auf Erden bleiben konnte". Sie starb an gebrochenen Herzen. Das Epitaph für ihren Mann war ein kleineres Monument, unter welchem später noch ein Zusatz, wahrscheinlich in Form einer Tafel, für sie selbst angebracht wurde.

Die Grabsteininschriften wurden von ihrem Cousin Christian Bachov im Jahre 1724 aufgezeichnet, so das sie heute noch erhalten sind. Erhalten sind auch die beiden Leichenpredigten.