Johann Ernst Metz: Unterschied zwischen den Versionen

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Dies ist der Tauf und Geburtsschein für Johann Ernst Metz zu Wipperoda. Dieser wurde ihm im 13. Lebensjahre für die Teilnahme an der Confirmation ausgestellt.
 
Dies ist der Tauf und Geburtsschein für Johann Ernst Metz zu Wipperoda. Dieser wurde ihm im 13. Lebensjahre für die Teilnahme an der Confirmation ausgestellt.
  
Unterzeichnet ist dieser von Pfarrer Carl August Brehm (+1822).
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Unterzeichnet ist dieser von Pfarrer [[Carl August Brehm]] (+1822).
  
 
Hier nun meine Transkription des Dokumentes:
 
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Version vom 11. März 2019, 23:05 Uhr

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Geburts und Taufschein aus der Zeit der "Weimarer Klassik".

Dies ist der Tauf und Geburtsschein für Johann Ernst Metz zu Wipperoda. Dieser wurde ihm im 13. Lebensjahre für die Teilnahme an der Confirmation ausgestellt.

Unterzeichnet ist dieser von Pfarrer Carl August Brehm (+1822).

Hier nun meine Transkription des Dokumentes:

"Johann Ernst, Johann Friedrich Metz, gewesenen Gemeinde- Hirten in Wipperoda, Sohn, ist den 21ten Januar 1779 geboren und getauft worden. Sein Pate ist Johann Matthäus Cramer, Mitältester und Fuhrmann in Wipperoda. Auf Verlangen wird Vorstehendes aus dem hiesigen Kirchen,, buche attestiret. Schönau den 13ten April 1792.

Carl August Brehm, Pf. N."

Ergänzung durch Rudolf W.L.Jacobs

Der Pastor Carl August BREHM, 1755-1822, folgte seinem Vater Georg Caspar BREHM im Pfarramt von Schönau v. d. Walde; dieser war eine Neffe des Kirchenrats Ernst Salomon CYPRIAN; Carl August stammte aus der 2. Ehe mit einer Tochter des Gerichtsverwalters Joh. Joach. HEIMBERGER zu Georgenthal (die erste Ehe war mit einer Tochter des Sup. von Tonna M. Friedr. Heinr.JACOBS). Carl August BREHM ist der Vater des Vogelpastors Christian Ludwig BREHM und Großvater des Tier-BREHM. Über die geborene HEIMBERGER haben die BREHMs einen zum Christentum konvertierten Rabbiner aus Krakau Abraham ben Josef dann genannt Ernst Christian ZARFOSSI als direkten Vorfahren. Diese Abstammung war bis jetzt nicht bekannt und wurde von mir aufgrund eines Trau-Eintrags im Kirchenbuch von St. Margarethen zu Gotha entdeckt.

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