Maria Sabine Gerbett

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Zum Leichensteine der Maria Sabine Gerbett welcher stand auf dem alten Gottesacker zu Gotha. Der Stein verschwand um 1820 nach Ablauf der Liegezeit vom alten Gottesacker und wurde in das Fundament eines Hauses in der Lindenauallee verbaut.

Fragmentarische Inschrift des erhaltenen Hauptteiles:

„Dieser kalte Stein bedecket die Gebeine der weyl. Wohl Edlen und Tugendbegabten Fr. Marien Sabinen GERBETTin geb. HIRSCHin des Fürstl. Sächß. Hoffgoldarbeiters gewesene Herrn Andrea GERBETTs, im Leben . . . Ehe Consortin Jhr irdischer Wandel . . . auf 26. Jahr, 21 W. 4. Tage und 3 St. stets . . . kurtzer Ehestand vom 24. . . . 1732 biß den …..........1737“

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