Adolph Stieler: Unterschied zwischen den Versionen

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Zum Leichensteine des Adolph Stieler und seiner Gattin Johanne Friedericke Stieler, welcher stand auf dem alten Gottesacker zu Gotha.
 
Zum Leichensteine des Adolph Stieler und seiner Gattin Johanne Friedericke Stieler, welcher stand auf dem alten Gottesacker zu Gotha.
 
Heute haben Jürgen Neumann und Jens Geutebrück erstmals seit Profanation des alten Gottesackers zu Gotha, die Grabstätte lokalisiert und vermessen.
 
  
 
Der Stein stand bis 1903 im "Madelung`schen Erbbegräbnis" an der unteren Westmauer des Begräbnisplatzes. 1903 kam er in den Garten der Kartographischen Anstalt und verschwand spurlos Ende der 1930er Jahre. Bis heute ist der Stein verschollen.
 
Der Stein stand bis 1903 im "Madelung`schen Erbbegräbnis" an der unteren Westmauer des Begräbnisplatzes. 1903 kam er in den Garten der Kartographischen Anstalt und verschwand spurlos Ende der 1930er Jahre. Bis heute ist der Stein verschollen.
  
Die Inschrift transkribiert sich folgender masen:
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Die Inschrift transkribiert sich folgendermaßen:
  
 
"Adolph Stieler
 
"Adolph Stieler

Aktuelle Version vom 12. Februar 2021, 13:15 Uhr

Das Grabmal Stieler noch im Madelung`schen Erbbegräbnis auf dem alten Gottesacker zu Gotha im Jahre 1902

Zum Leichensteine des Adolph Stieler und seiner Gattin Johanne Friedericke Stieler, welcher stand auf dem alten Gottesacker zu Gotha.

Der Stein stand bis 1903 im "Madelung`schen Erbbegräbnis" an der unteren Westmauer des Begräbnisplatzes. 1903 kam er in den Garten der Kartographischen Anstalt und verschwand spurlos Ende der 1930er Jahre. Bis heute ist der Stein verschollen.

Die Inschrift transkribiert sich folgendermaßen:

"Adolph Stieler Herzogl. S. Cob. Goth. Geh. Regierungsrath, geb. 26. Febr. 1775 gest. 13. März 1836 Emsiger Forschung zum Dank umfasst ihn liebend die Erde.

Johanne Friedericke Stieler geborene Madelung geb. den 1. Juni 1779 gest. den 25. September 1859"

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