Eva Elisabetha Simon: Unterschied zwischen den Versionen

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"Auszug
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aus dem Taufbuch des Kirchspiels Seeligenthal
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:aus dem Taufbuch des Kirchspiels Seeligenthal
in Kurhessen.
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In der Gemeinde Hohleborn, Kirchspiel Seeli-
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genthal, Landgericht Schmalkalden, wurde
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den siebenten Februar eintausend, achthundert
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acht geboren und den 9ten desselben Monats getauft:
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Eva Elisabetha Simon.
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eheliche Tochter des Eisenschmieds Paul Simon  
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:eheliche Tochter des Eisenschmieds Paul Simon  
und dessen Ehefrau Catharina Elisabetha  
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:und dessen Ehefrau Catharina Elisabetha  
geborene Rothamel.
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:geborene Rothamel.
  
Für die Treue des Auszugs bürgt mit Unter,
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:Für die Treue des Auszugs bürgt mit Unter,
schrift Seeligenthal d. 28. September 1835
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:schrift Seeligenthal d. 28. September 1835
  
J. Fräbel
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:J. Fräbel
Schullehrer.
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:Schullehrer.
  
Zur Beglaubigung, Floh, am 28.
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:Zur Beglaubigung, Floh, am 28.
September 1835
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:September 1835
  
der Pfarrer
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:der Pfarrer
Ochs."
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:Ochs."
  
 
Copyright by Jens Geutebrück
 
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Aktuelle Version vom 13. Februar 2021, 15:58 Uhr

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ALS SEELIGENTHAL NOCH ZU KURHESSEN GEHÖRIG WAR.

EIN GEBURTS- UND TAUFSCHEIN AUS DEM BIEDERMEIER.

Diesen Schein ließ sich die damals 27-jährige Eva Elisabetha Simon zum Zwecke des Nachweises ihres Alters und ihre Taufe vom Pfarrer Ochs zu Floh im Jahre 1835 bestätigen. Aufgesetzt hat das Schreiben der Schullehrer Fräbel. Diesen Schein benötigte sie für die geplante Eheschließung.

Gesiegelt durch einen Stempel des Kirchspieles. Auf dem Siegel ist die Kirche zu Floh abgebildet mit dem Ovaltext "Siegel des Kirchspiels Floh zu Schmalkalden"

Der Text hier nun in der von mir angefertigten Transkription:

"Auszug
aus dem Taufbuch des Kirchspiels Seeligenthal
in Kurhessen.
In der Gemeinde Hohleborn, Kirchspiel Seeli-
genthal, Landgericht Schmalkalden, wurde
den siebenten Februar eintausend, achthundert
acht geboren und den 9ten desselben Monats getauft:
Eva Elisabetha Simon.
eheliche Tochter des Eisenschmieds Paul Simon
und dessen Ehefrau Catharina Elisabetha
geborene Rothamel.
Für die Treue des Auszugs bürgt mit Unter,
schrift Seeligenthal d. 28. September 1835
J. Fräbel
Schullehrer.
Zur Beglaubigung, Floh, am 28.
September 1835
der Pfarrer
Ochs."

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