Hermann Julius Mendius

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Schwierig und nur mit optischen Hilfsmitteln und Fallschattenphotographie war die Identifizierung des Steines möglich.

Zum Leichenstein des Hermann Julius Mendius (1826-1856), auf dem alten Gottesacker zu Georgenthal.

Er war der Sohn des Herzoglichen Secretair, Cassier der Mildencasse und späteren Finanzrathes Heinrich Adolph Mendius (1794-1879) zu Gotha und der Josephine Mendius geb. Stammler (1806-1893). Beide auf Friedhof IV zu Gotha begraben.

Er stirbt bereits im dreissigsten Lebensjahr zu Georgenthal und wird dort auf dem alten Gottesacker bestattet.

Die Transkription des Steines ist durch die sehr starke Verwitterung nur noch fragmentarisch möglich:

Hier ruhet
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Hermann Julius Mendius
Geb. zu Gotha den 28. November 1826,
Gest. zu Georgenthal den 14. Januar 1856.

Der dreizeilige Leichenspruch im unteren Teil des Steines ist völlig verwittert. Über der Corniche zeigt der Stein in einem Dreieck zwei ungedrehte verlöschende Fackeln, welche auf das verlöschende Lebenslicht hinweisen.


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