Johann Caspar Büchner: Unterschied zwischen den Versionen

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Oben in einem rokokalen Rahmen befinden sich die Worte:
 
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"EX MERITO" (übersetzt:  Von seinem Verdienst“)
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Darunter  auf einer glatten senkrecht gehaltenen 8 eckigen Fläche befindet der folgende Lebensbeschreibung:
 
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"Allhier
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:ruhen die Gebeine  
ruhen die Gebeine
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:des Hoch Ehrwürdigen Hochachtbar u. Hochgelahrt  
 
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:Herrn Johann Caspar Büchner`s  
des Hoch Ehrwürdigen Hochachtbar u. Hochgelahrt
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:Weyl. Hochverordneten und treu verdienten  
 
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:Pfarrers und Superintendentens  
Herrn Johann Caspar Büchner`s
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:allhier  
 
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:Er ward gebohren zu Molschleben 10 Novembr. 1678  
Weyl. Hochverordneten und treu verdienten
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:ward derer Durchl. Printzen Informator 1709  
 
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:Adjunctus zu Ichtershausen 1717  
Pfarrers und Superintendentens
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:Superintendentens daselbst 1721  
 
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:Hiesiguer Pfarrer und Superintendentens an 1729  
allhier
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:Er Verheyrathete sich Zum erstenmahl an 1719  
 
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:mit Jgfr. Annen Sophien Nitschin  
Er ward gebohren zu Molschleben 10 Novembr. 1678
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:zum anderenmal aber ano 1733  
 
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:mit Jgfr. Johannen Magdal. Götzin  
ward derer Durchl. Printzen Informator 1709
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:starb nach einer Langwierigen Kranckheit  
 
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:willig und seelig d. 8 August 1740  
Adjunctus zu Ichtershausen 1717
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:Anno actat. 61.  
 
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:des Gerechten Gedächtnis bleibt im Seegen  
Superintendentens daselbst 1721
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:Seine nachgelassene Wittbe und ihr einiges Söhnlein  
 
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:erweisen hierdurch ihre letzte Liebespflicht"''
Hiesiguer Pfarrer und Superintendentens an 1729
 
 
 
Er Verheyrathete sich Zum erstenmahl an 1719
 
 
 
mit Jgfr. Annen Sophien Nitschin
 
 
 
zum anderenmal aber ano 1733
 
 
 
mit Jgfr. Johannen Magdal. Götzin
 
 
 
starb nach einer Langwierigen Kranckheit
 
 
 
willig und seelig d. 8 August 1740
 
 
 
Anno actat. 61.
 
 
 
des Gerechten Gedächtnis bleibt im Seegen
 
 
 
Seine nachgelassene Wittbe und ihr einiges Söhnlein
 
 
 
erweisen hierdurch ihre letzte Liebespflicht"
 
  
  

Aktuelle Version vom 13. Februar 2021, 16:30 Uhr

SAM 5697 ji.jpg

Zum Leichensteine des Johann Caspar Büchner aus der Stadtkirche „Zur Gotteshilfe“ zu Waltershausen.

Oben in einem rokokalen Rahmen befinden sich die Worte:

"EX MERITO" (übersetzt: Von seinem Verdienst“)

Darunter auf einer glatten senkrecht gehaltenen 8 eckigen Fläche befindet der folgende Lebensbeschreibung:

"Allhier
ruhen die Gebeine
des Hoch Ehrwürdigen Hochachtbar u. Hochgelahrt
Herrn Johann Caspar Büchner`s
Weyl. Hochverordneten und treu verdienten
Pfarrers und Superintendentens
allhier
Er ward gebohren zu Molschleben 10 Novembr. 1678
ward derer Durchl. Printzen Informator 1709
Adjunctus zu Ichtershausen 1717
Superintendentens daselbst 1721
Hiesiguer Pfarrer und Superintendentens an 1729
Er Verheyrathete sich Zum erstenmahl an 1719
mit Jgfr. Annen Sophien Nitschin
zum anderenmal aber ano 1733
mit Jgfr. Johannen Magdal. Götzin
starb nach einer Langwierigen Kranckheit
willig und seelig d. 8 August 1740
Anno actat. 61.
des Gerechten Gedächtnis bleibt im Seegen
Seine nachgelassene Wittbe und ihr einiges Söhnlein
erweisen hierdurch ihre letzte Liebespflicht"


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