Johann Justinus Helm

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Erstmals geklärte Herkunft einer bisher unbekannten mysteriösen Grabsäule.

Unter den Arkaden des Schloss Friedenstein liegt eine Grabsäule, deren Identifikation durch die größtenteils zerstörte Inschrift nicht mehr möglich war. Seit einer halben Stunde ist nun durch Forschungen meinserseits absolut sicher für wen die Säule gesetzt wurde und woher sie stammt. Die Säule stand seit dem Jahre 1796 auf dem alten Gottesacker zu Gotha und wurde gesetzt für den Gothaer Rathsherrn Johann Justinus Helm (1739 - 1796) Als eines der wenigen Grabdenkmäler vom alten Gottesacker nimmt es eine besondere Stelle ein. Denn aus dieser Zeitepoche gibt es keinerlei erhaltene Grabdenkmäler zu Gotha. Etwas zur fragmentierten Inschrift:

"Denkmahl
Herrn Johann Justinus
Helm
E.E. Raths ..... auch
Schwarz Wayd u. Schönfärber.
geb. zu Eisenach d. 24ten April 1739
Verehelicht... mit Martha Maria
He... ........ .......... Jahr.
Er .... ....... ........ Maria.
verstarb ..... ...... Krankheit
d. ................1796
................
....“

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