Neustatt zu Gotha

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"NEUSTATT ZU GOTHA"

Frühe Bezeichnung eines noch heute existenten Höges, welche heute in Klärung gebracht werden konnte.

An der Stelle wo oben auf der Schlichten zu Gotha die alten Sand und Kiesgruben begannen, fing man nach 1702 aber noch vor 1704 an, Häuser den Hög zu den Gruben rauf zu bauen.

Auf einem Bilde, datiert zu 1717, stellt sich diese den Hög entlang gebaute Häuserreihe erstmals dar. In den Erklärung des Bildes steht unter "A" vermerkt "Neustatt zu Gotha".

So bezeichnet wie die daneben liegenden ab 1712 angebauten "Neuen Garte". Gemeint sind die neu angelegten Gärten hinter dem Graben, welche dann in den nächsten Jahren bis in die heutige Gegend ca. Ende Brückenstrasse erweitert wurden.

Was war nun die "Neustatt zu Gotha". Der noch heute gültige Name, erscheint sinngemäß schon in den ersten Sätzen dieses Beitrages.

Die "Neustatt zu Gotha" ist nichts weiter als der heutige "Hohe Sand", der Lappenhög. Die Häuser dort wurden erst zwischen 1702 und 1708 angefangen zu bauen.

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